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Vom selbst produzierten Strom profitieren (ZEV)

Die Invisia ZEV-Lösung (Zusammenschluss zum Eigenverbrauch) holt für alle Beteiligten den grösstmöglichen Nutzen aus der Photovoltaikanlage auf dem Dach.

Vier Gründe, die für die ZEV-Lösung von Invisia sprechen:

  1. Kostenersparnis: Gemeinsamer Einkauf und Verkauf von Energie senkt die Kosten aller Beteiligten.
  2. Umweltfreundlich: Reduziert den Bedarf an konventioneller Energie und fördert erneuerbare Energien
  3. Unabhängigkeit: Erhöhte Energieautarkie und weniger Abhängigkeit von Energieversorgern
  4. Flexibilität: Die Möglichkeit, Energieerzeugung und -verbrauch besser auf die Bedürfnisse der Beteiligten abzustimmen.
Cover ZEV Checkliste

Checkliste

6 Schritte zur Gründung eines ZEV

Diese Checkliste dient als umfassender Leitfaden zum Thema Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV), eine innovative Lösung zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Förderung der Nachhaltigkeit in Mehrfamilienhäusern und Gewerbeimmobilien durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen.

Die Checkliste behandelt die Vorteile des ZEV wie Kosteneinsparungen, Förderung erneuerbarer Energien, Steigerung der Energieunabhängigkeit und Flexibilität in der Energieversorgung. Zudem wird die Gründung eines ZEV beschrieben. Von den Voraussetzungen und Vertragsmodalitäten über die Genehmigungsverfahren bis hin zum Betrieb, einschliesslich der Rolle der Energieversorger und der Notwendigkeit, die Teilnahme am ZEV klar und transparent zu regeln.

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So funktioniert die ZEV-Lösung

Bei einem Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) wird der selbst erzeugte Solarstrom in einem oder mehreren Gebäuden direkt von der Gemeinschaft genutzt – der Eigenverbrauch wird erhöht. 
Als gemeinsamer Verbraucher gegenüber dem Energieversorgungsunternehmen (EVU) ist ein ZEV für die Messung und Abrechnung selbst verantwortlich.

6 Schritte zur Gründung eines ZEV


1.

Voraussetzungen

Ein ZEV lohnt sich fast immer. Allerdings gilt es einige
Punkte abzuklären, damit der Eigenverbrauch gesteigert werden kann und alle Parteien profitieren.


2.

Verträge in einem ZEV

Die Parteien in einem ZEV profitieren unterschiedlich
vom erzeugten Strom. So arbeitet z.B. jemand tagsüber von zu Hause aus und profitiert so direkt vom auf dem Dach erzeugten Strom. Solche Punkte müssen vertraglich geregelt werden.


3.

Bewilligung mit EVU (EW)

Ein ZEV definiert auch eine differenzierte Herangehensweise für Energieversorger (EVU), die nur einen Teil der Energiezähler im Gebäude stellen und keine Abrechnung an die Teilnehmer verantworten. Deshalb muss ein ZEV über das EVU angemeldet und gemäss Gesetz transparent geregelt sein.


4.

Massnahmen nach der Inbetriebnahme

Sobald alle Privatzähler verbaut sind und das Messsystem aufgesetzt ist, fällt die Schlusskontrolle durch den Elektroinstallateur an.


5.

Betrieb des ZEV

Die ZEV-Teilnehmenden und die Liegenschaftsverwaltung definieren, was sie selbst erledigen und was sie einem
Dienstleister überlassen.


6.

Preisgestaltung der Tarife im ZEV

Der Tarif für den selbst erzeugten Strom ist gesetzlich geregelt. Dabei soll sowohl für die Investorenseite wie für die Energieverbraucherseite ein Vorteil als Anreiz entstehen.


Mit einem ZEV zum Energieversorger werden:

  • Profitabler Photovoltaik Strom-Tarif für Investor:innen und Bewohner:innen
  • Präzise Messinstrumente für faire und gerechte Abrechnung
  • Das Last- und Energiemanagement arbeitet mit höchster Präzision und vermeidet Überlast
  • Mit der Invisia-App jederzeit alles unter Kontrolle
  • Zusätzliche Integration von Energiespeichern (Wärmepumpe, Heizeinsatz, Batteriespeicher)
  • Die Abrechnung selbstständig über die Invisia Plattform oder automatisiert über Dritte ausführen lassen

Folgende Zustände sind im Rahmen des ZEV möglich

Direktverbrauch

Der Strom wird auf dem eigenen Dach mit einer Solaranlage erzeugt und von den ZEV-Teilnehmern (Mieter, Stockwerkeigentümer) direkt verbraucht. Dieser Solardirektstrom ist der sauberste Strom überhaupt.

Stromüberschuss

Die Solaranlage produziert mehr Strom als im Gebäude gerade benötigt wird. Ist kein Batteriespeicher vorhanden oder ist dieser bereits geladen, wird der überschüssige Solarstrom gegen Entgelt in das öffentliche Stromnetz eingespeist – die Immobilie fungiert dann quasi als kleines Kraftwerk und stellt sauberen Solarstrom für die Allgemeinheit zur Verfügung.

Stromunterversorgung

Zu bestimmten Zeiten kann es vorkommen, dass das Gebäude mehr Strom verbraucht, als die Solaranlage gerade produzieren kann. Ist auch der Batteriespeicher leer, wird der benötigte Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen. Ab einem ZEV-Gesamtverbrauch von über 100 MWh pro Jahr kann dieser Strom sogar am freien Strommarkt bezogen werden, was weitere Preisvorteile bringt.

ZEV ohne Energiemanagement

Im Zusammenhang mit einer Photovoltaikanlage ist der Eigenverbrauch der erzeugten Energie von zentraler Bedeutung. 
Bei einem reinen ZEV ohne automatische Steuerung (Energiemanagement) der Energieverbraucher ist der Eigenverbrauchsanteil an der Gesamtanlage geringer.

ZEV mit Energiemanagement

Wird ein intelligentes Energiemanagement eingesetzt, kann auch ein wesentlich höherer Anteil des lokal erzeugten Stroms direkt verbraucht werden. Dadurch kann der Energiebezug vom Stromlieferanten weiter reduziert werden, was sich auch finanziell positiv auswirkt.

Technische Umsetzung des Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV)

Und so funktioniert’s:

  1. Der ZEV (Zusammenschluss Eigenverbrauch) wird initiiert.
  2. Private Energiezähler werden installiert.
  3. Alle Messungen werden mittels Kommunikation auf das lokale Management geführt.
  4. Die ZEV internen Energieverbräuche werden selbstständig abgerechnet. Vom EVU fällt lediglich eine Rechnung für den Bilanzzähler an.
Cover ZEV Checkliste

Checkliste

6 Schritte zur Gründung eines ZEV

Diese Checkliste dient als umfassender Leitfaden zum Thema Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV), eine innovative Lösung zur Optimierung des Eigenverbrauchs und zur Förderung der Nachhaltigkeit in Mehrfamilienhäusern und Gewerbeimmobilien durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen.

Die Checkliste behandelt die Vorteile des ZEV wie Kosteneinsparungen, Förderung erneuerbarer Energien, Steigerung der Energieunabhängigkeit und Flexibilität in der Energieversorgung. Zudem wird die Gründung eines ZEV beschrieben. Von den Voraussetzungen und Vertragsmodalitäten über die Genehmigungsverfahren bis hin zum Betrieb, einschliesslich der Rolle der Energieversorger und der Notwendigkeit, die Teilnahme am ZEV klar und transparent zu regeln.

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