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Titel Ladestation

Ladestation für's Energie­management und Elektromobilität

Die im Invisia Cube enthaltenen Module Strom/Solar, Wärme/Wasser und Elektromobilität können mühelos in ein einziges, intelligentes System integriert werden. Der Cube kann herstellerunabhängig alle etablierten Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher, Elektroboiler, Wärmepumpen und Ladestationen integrieren.

Das herstellerunabhängige Energiemanagement von Invisia bietet die Möglichkeit, eine Vielzahl unterschiedlicher Ladestationen für die Elektromobilität verschiedener Hersteller zu integrieren. Dadurch sind wir in der Lage, die spezifischen Anforderungen jedes Projekts zu erfüllen und gleichzeitig ein umfassendes und zukunftsweisendes Lastmanagement anzubieten.

Die folgenden Hersteller sind derzeit in das Invisia-System integriert:

ABB Ladestation Alt-Text
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Integrierbare Komponenten

Aktueller Stand (25. August 2023) der vom Invisia Server unterstützten Geräte

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Welches ist die richtige Ladestation für Ihre Elektromobilität?

Im Invisia Energie-Hub ist die Ladestation nur eine von vielen Komponenten dar, darunter Messpunkte und Verbraucher, die alle gesteuert werden können. Der erkennbare Mehrwert, der sich aus der Koordination all dieser Elemente ergibt, wird erst durch das Invisia Energiemanagement realisiert.

Die Auswahl des richtigen Ladestationstyps kann daher anhand verschiedener Kriterien erfolgen. 

Die folgenden Punkte bieten eine Orientierungshilfe für die optimale Gestaltung der Ladeinfrastruktur.

Kriterien für die Wahl der richten Ladestationen.

  1. Ladeleistung
    Die Ladeleistung gibt an, wie viel Energie ein Elektrofahrzeug an der Ladestation aufnehmen kann. Diese Einheit wird in Kilowatt (kW) gemessen. Eine höhere Ladeleistung bedeutet in der Regel schnellere Ladezeiten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass in vielen Fällen das Elektrofahrzeug selbst der begrenzenden Faktor ist. Im privaten Umfeld werden üblicherweise AC-Ladestationen eingesetzt, während im gewerblichen und logistischen Bereich zunehmend auf DC-Ladestationen gesetzt wird, die noch schnellere Ladevorgänge ermöglichen.
  2. Anzahl der Ladepunkte
    Wenn Sie planen, mehrere Elektrofahrzeuge gleichzeitig aufzuladen, benötigen Sie eine Ladestation mit mehreren Ladepunkten. Dieser Punkt bezieht sich jedoch eher auch auf die ganzheitliche Bewertung der gesamten Ladeinfrastruktur, die strategisch und zukunftsorientiert entwickelt werden sollte.
  3. Ladekabel
    Einige Ladestationen verfügen über ein direkt fest angeschlossenes Ladekabel, andere nur über eine Ladebuchse. Wer nicht jedes Mal das Ladekabel aus dem Auto in der eigenen Garage auspacken möchte, wird eher auf die erste Variante zurückgreifen.
  4. Netzwerkfähigkeit
    Für die Ansteuerung der Ladestation ist ein Kommunikations-Kanal notwendig – dies kann über Ethernet (kabelgebunden) oder WLAN-Accesspoints erfolgen.

Weshalb ein Hersteller offenes
Lastmanagement für die Elektromobilität?

Verschiedene Ladestationssysteme können bereits eigenständiges Lastmanagement durchführen. Allerdings stossen viele von ihnen an Grenzen, wenn es um die Integration in Drittsysteme oder die Anbindung von beispielsweise Photovoltaikanlagen geht. Bei einem übergeordneten System wie Invisia können zahlreiche Produkte nahtlos miteinander kombiniert und vernetzt werden.

Damit alles reibungslos funktioniert, ist eine sorgfältige Abstimmung aller Komponenten unerlässlich. Idealerweise geschieht dies bereits in der frühen Phase des Projekts, um die passenden Gerätschaften auszuwählen.

Mit einem herstellerunabhängigen Energiemanagement sind Sie für die Zukunft bestens gerüstet, um die optimalen Kombinationen der besten Geräte zu realisieren.

AC, DC und bidirektional

Herkömmliche AC (Wechselstrom)-Ladestationen erfüllen viele Ladeanforderungen, aber in Bereichen wie Gewerbe-Betrieben und Logistikunternehmen reicht ihre Kapazität oft nicht aus. Hier zählt jede Minute! In solchen Fällen setzen wir auf DC (Gleichstrom)-Ladestationen, die deutlich höhere Ladeleistungen bieten und somit die Ladezeiten erheblich verkürzen können. Egal ob AC, DC oder sogar eine Kombination aus beidem – unser System ermöglicht flexible Lösungen für Ihre individuellen Bedürfnisse.

Soll das Projekt sogar eine bidirektionale Ladeinfrastruktur beinhalten, sprich das Fahrzeug Laden und über die Ladestation wieder entladen und so die Energie dem Gebäude zuführen können, dann kann Invisia auch diese Ladestationen ansteuern.

Die Wallbox für’s schnellere Laden

Eine Wallbox ist eine speziell für Elektrofahrzeuge entwickelte Ladestation, die eine höhere Ladeleistung als herkömmliche Haushaltssteckdosen bietet und somit ein schnelleres Aufladen ermöglicht. Die Ladeleistung von Wallboxen liegt in der Regel zwischen 3,7 kW und 22 kW, es gibt aber auch Modelle, die bis zu 43 kW oder mehr liefern können.
Die Installation erfordert fachmännisches Know-how, um elektrische Sicherheit und optimale Funktionalität zu gewährleisten. Moderne Wallboxen bieten zudem intelligente Steuerungsoptionen wie die Bedienung durch unsere Invisia-App.

Fragen zu unserem Angebot?
Bitte melden Sie sich bei Ronny Kleinhans.
+41 52 770 07 24
ronny.kleinhans@invisia.ch

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