1. Besuchen Sie cockpit.invisia.ch
2. Loggen Sie sich mit Ihrer Email und Ihrem persönlichen Passwort in die WebApp ein
3. Sie befinden sich nun auf dem Startscreen
4. Oben rechts befindet sich Ihr App Hauptmenü
5. Die gewünschte Anlage kann über ein Dropdown-Menü gewählt werden

Anstatt sich jedesmal über einen Webbrowser einzuwählen, können Sie Ihr Invisia Cockpit auch bequem als WebApp auf Ihrem Handyscreen fixieren – so sind Sie mit einem Klick bereits in Ihrem Cockpit.

1. Mit dem Handy die Website cockpit.invisia.ch aufrufen
2. Unten in der Mitte auf das Export-Zeichen tippen
3. «Zum Homescreen» wählen
4. Ihr Invisia Cockpit befindet sich nun als WebApp auf Ihrem Handyscreen

Unter dem Menüpunkt «Strom» werden alle Strombezüger und Stromproduzenten aufgeführt. Je nachdem, welche Gerätschaften in Ihrer Anlage integriert sind, passt sich diese Übersicht entsprechend an – nur Kacheln, die für Sie relevant sind, werden angezeigt. Folgende Kacheln sind möglich:

• Flussmeter (sofern Solaranlage und Batteriespeicher integriert)
• Energieanschluss (immer)
• Solaranlage (sofern integriert)
• Batteriespeicher (sofern integriert)
• Auto-Ladestationen / RFID Karten (sofern integriert)
• Auto-Ladestationen / RFID Karten (sofern integriert)
• Boiler (sofern integriert)
• Boiler (sofern integriert)
• Heizspeicher (sofern integriert)

• Hier wird sämtliche Energie aufgezeichnet, die vom Netz bezogen, beziehungsweise zurückgespeist wird
  
• Durch Antippen der Kachel gelangt man auf eine detaillierte Tabelle, welche den Zukauf, die Rückspeisung sowie den Verbrauch der Energie pro Tag, Woche, Monat oder Jahr detailliert anzeigt – entweder in kWh oder in CHF
  
• Durch Antippen der pinken, türkisen oder schwarzen Balken erhält man die genauen Werte der einzelnen Parameter
  
• Mit einem einzigen Klick kann man sich diese Daten als Excel Datei per Email zusenden lassen
  
• Diese Messung ist zudem für das Invisia Lademanagement relevant, um die Hauptanschlusssicherung nicht auszulösen
  
• Dies gilt analog für alle weiteren Kacheln im Menüpunkt Strom

Unter dem Menüpunkt Ladestationen werden alle integrierten Ladestationen und erfassten RFID-Karten aufgeführt.

• Pro realer Ladestation (Autosymbol) können eine unlimitierte Anzahl an RFID Karten (Nutzer) registriert werden
  
• Jede RFID Karte ist eine virtuelle Ladestation. Es ist möglich, die gleiche RFID Karte auf verschiedenen Ladestationen zu registrieren. Dann wird die auf verschiedenen Ladestationen geladene Energie einfach addiert. Wer mit welcher RFID auf welcher Ladestation Energie beziehen darf, liegt beim Anlagen-Admin

Lademodus: Mit dem Dropdown Menü kann von den verschiedenen Modi gewählt werden:

• Sofort (sofort laden)
• Optimiert (nur bei Niedertarif oder verfügbarem Solarstrom laden)
• Gesperrt (Ladestation sperren)
• Timer (gemäss Timer-Einstellungen)

Aktueller Status der Ladestation

• Status: Aktueller Status der Ladestation (Bereit, Lädt, Gesperrt, Störung). Dieser Status wird auch visuell im Icon angezeigt
• Ladezeit des aktuellen Ladevorgangs bzw. Ladezeit des letzten abgeschlossenen Ladevorgangs
• Aktuelle Ladeleistung
• Max. Ladeleistung, die dieser Station zur Zeit zur Verfügung steht
• Bezogene Energie des aktuellen Ladevorgangs, bzw. bezogene Energie des letzten abgeschlossenen Ladevorgangs

Es können eigene Timer erstellt werden:

• Beschreibung: Titel des Timers
• Lademodus: Gewünschter Lademodus
• Startzeit: Gewünschte Startzeit
• Wiederholung: Gewünschte Wochentage

Unter Journal wird die Historie der Lademodi-Einstellungen aufgezeichnet.

Unter Parameter können verschiedene Spezialeinstellungen aktiviert werden:

• ZOE-Modus: Der Renault Zoe braucht einen hohen Mindestladestrom. Durch Aktivierung des Zoe-Modus wird dieser immer gewährleistet
  
• Persistent-Timer-Modus: Der Anlagen-Admin hat die Möglichkeit, einen übergeordneten Timer für die ganze Anlage zu setzten (macht nur Sinn, wenn keine RFID im Einsatz sind)

Via Charts gelangt man auf eine detaillierte Tabelle, welche den Energieverbrauch der Ladestation bzw. der RFID Karte pro Tag, Woche, Monat oder Jahr detailliert anzeigt – entweder in kWh oder in CHF.

Mit einem einzigen Klick kann man sich diese Daten als Excel Datei per E-Mail zusenden lassen.