Lademanagement für das IKEA Verwaltungsgebäude
Unser Lademanagement für das IKEA Verwaltungsgebäude in Pratteln
Nachhaltige Energie ist bereits länger im Fokus von IKEA. Über 1.9 Milliarden Franken wurden seit 2009 in erneuerbare Energien investiert. Nun fördert das Unternehmen in der Schweiz auch die Elektromobilität in seinen Verwaltungsgebäuden: Der erste Standort in Pratteln wurde mit zehn Ladestationen ausgerüstet, in zwei Jahren sollen zehn weitere folgen. Betreffend Lademanagement vertraut Ikea auf unsere Invisia Cube Lösung: Der Strom wird intelligent auf die integrierten Ladestationen verteilt und alle wichtigen Daten können jederzeit über die Invisia Cockpit App eingesehen werden.
Auch die Verrechnung des bezogenen Stroms an die Mitarbeitenden wird ganz einfach über das Invisia Cockpit erledigt. Und nicht nur das: Während den Gesprächen mit Ikea sind wir auf ein neues Bedürfnis aufmerksam geworden und haben dieses in wenigen Wochen in die Invisia Lösung integriert: Es ist ab sofort möglich, eine Quota einzustellen: Den Mitarbeitern wird automatisch per Email mitgeteilt, wenn ein von IKEA flexibel einstellbares Ladevolumen erreicht worden ist. So wissen die Mitarbeitenden Bescheid, dass sie nun ihr Auto umparken und so den Elektro-Parkplatz einem weiteren Kollegen mit Elektroauto freigeben können.
«Nachhaltigkeit ist uns wichtig – auch im Bereich Mobilität»
Der Kunde
Zahlen und Fakten
- Elektromobilität inkl. Abrechnung über das Invisia Cockpit
- Tiefgarage des Verwaltungsgebäudes von IKEA in Pratteln
- 10 Ladestationen wallbe Pro mit Spezial-Säulen
- Installation: August 2018