ESG und Energiemanagement
ESG, ein Fokusthema für Immobilien und deren Energiemanagement
Invisia bietet erprobte Technologien, um Sie im Nachhaltigkeitsprozess zu unterstützen. Dank unserer Erfahrung aus zahlreichen Projekten konnten wir Prozesse optimieren und Kosten massiv senken.
Zusammenspiel Energieüberwachung und ESG
Daten sind der Rohstoff der Zukunft. Messungen und Analysen bilden die Grundlage für alle unsere Entscheidungen. Alle Messdaten, die Invisia erhebt, werden in das Bewertungssystem GRESB (Global Real Estate Sustainability Benchmark) übernommen.
GRESB ist das führende Bewertungssystem zur Messung der Nachhaltigkeitsperformance von Immobilienunternehmen und Immobilienfonds. Die Gewichtung von verschiedenen Aspekten ergibt den GRESB-Score, der wesentlich zur Transparenz der Immobilienwirtschaft in Nachhaltigkeitsfragen beiträgt.
Was sind die wichtigsten Einflüsse von ESG auf die Immobilie?
- Wertsteigerung und Risikominderung:
Nachhaltige Praktiken können den Wert von Immobilien steigern und Risiken wie Leerstand reduzieren. - Energieeffizienz und Kosteneinsparungen:
ESG fördert energieeffiziente Technologien, senkt die Betriebskosten und reduziert die Umweltbelastung. - Mieterpräferenzen:
Nachhaltige Gebäude sind für Mieter attraktiver, was die Vermietbarkeit verbessert. - Regulatorische Anforderungen:
Gesetze zu Nachhaltigkeit und Energieeffizienz betreffen Immobilienunternehmen. - Anforderungen der Investoren:
Investoren bevorzugen ESG-orientierte Immobilien, was die Kapitalbeschaffung erleichtert. - Gebäudezertifizierungen:
Zertifizierungen wie LEED und BREEAM stehen für nachhaltige Qualität. - Stadtentwicklung:
Städte bevorzugen ESG-konforme Projekte für eine nachhaltige Stadtplanung.
ESG beeinflusst den Erfolg und die Ausrichtung der Immobilienbranche, vom Wert bis zur Nachhaltigkeit.
Die 7 Einflüsse von ESG auf Immobilien im Detail
1.
Wertsteigerung und Risikominderung
Nachhaltige Praktiken können den Wert von Immobilien erheblich steigern. Beispielsweise können ein effizientes Energiemanagement und eine verbesserte Materialnutzung die Attraktivität einer Immobilie für potenzielle Käufer oder Mieter erhöhen. Darüber hinaus tragen solche Massnahmen zur Risikominimierung bei, indem sie z.B. die Wahrscheinlichkeit von Leerständen verringern und die Immobilie widerstandsfähiger gegen zukünftige regulatorische Änderungen machen.
2.
Energieeffizienz und Kosteneinsparungen
ESG-Initiativen fördern den Einsatz energieeffizienter Technologien, die nicht nur die Betriebskosten senken, sondern auch die Umweltbelastung reduzieren. Durch den Einbau moderner Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen oder die Installation von LED-Beleuchtung können Gebäudeeigentümer ihren Energieverbrauch deutlich senken und so langfristig Kosten sparen.
3.
Mieterpräferenzen
Nachhaltig gebaute oder renovierte Gebäude ziehen immer mehr Mieter an, die Wert auf Umweltbewusstsein und gesundes Wohnen legen. Diese Gebäude bieten oft eine bessere Luftqualität, natürliche Beleuchtung und energieeffiziente Systeme, was sie besonders attraktiv macht. Dies kann zu einer höheren Vermietungsquote und potenziell höheren Mieteinnahmen führen.
4.
Regulatorische Anforderungen
Immer mehr Vorschriften verlangen von Immobilienunternehmen die Umsetzung nachhaltiger und energieeffizienter Praktiken. Diese regulatorischen Anforderungen können von nationalen oder internationalen Standards abhängen, und oft müssen Immobilien angepasst werden, um diese Anforderungen zu erfüllen, was letztendlich ihre Marktfähigkeit sicherstellt.
5.
Anforderungen der Investoren
Investoren sind zunehmend daran interessiert, in ESG-konforme Immobilien zu investieren, da solche Investitionen häufig geringere Risiken und höhere Renditen versprechen. Dieses wachsende Interesse kann Entwicklern und Eigentümern, die sich auf nachhaltige Immobilienprojekte spezialisieren, die Kapitalbeschaffung erleichtern.
6.
Gebäudezertifizierungen
Zertifizierungen wie LEED, BREEAM oder DGNB sind Indikatoren für die nachhaltige Qualität eines Gebäudes. Sie tragen zur Wertsteigerung der Immobilie bei und bieten eine offizielle Bestätigung, dass ein Gebäude bestimmte Umweltstandards erfüllt. Diese Zertifikate können entscheidend sein, um die Attraktivität einer Immobilie für Mieter, Käufer und Investoren zu erhöhen.
7.
Stadtentwicklung
Städte und Gemeinden bevorzugen bei ihren städtebaulichen Initiativen zunehmend Projekte, die den ESG-Kriterien entsprechen. Solche Projekte tragen zur Verbesserung der städtischen Umwelt bei, fördern nachhaltiges Wachstum und unterstützen die Schaffung von Gemeinschaftsräumen mit ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Vorteilen.
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